Wer Präferenzen im Drittland in Anspruch nehmen kann, hat Kostenvorteile gegenüber seinen Mitbewerbern. Wichtig ist daher zu wissen, wann und bei welchen Lieferungen ins Drittland mein Produkt zollbegünstigt ist. Nicht nur die vollständige Beantragung notwendiger Dokumente, wie z. B. eine EUR-1, bereitet im Präferenzrecht dagegen immer wieder Schwierigkeiten. Auch die Ursprungsprüfung, wann mein Produkt präferenzberechtigt ist, welche Nachweise und Dokumentation erforderlich sind, ist schwierig. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der formalen Prüfung, dem korrekten Nachweis der Präferenzberechtigung und der internen erforderlichen Dokumentation. Das Seminar wird in Kooperation mit der IHK zu Leipzig durchgeführt.
Wer Präferenzen im Drittland in Anspruch nehmen kann, hat Kostenvorteile gegenüber seinen Mitbewerbern. Wichtig ist daher zu wissen, wann und bei welchen Lieferungen ins Drittland mein Produkt zollbegünstigt ist. Nicht nur die vollständige Beantragung notwendiger Dokumente, wie z. B. eine EUR-1, bereitet im Präferenzrecht dagegen immer wieder Schwierigkeiten. Auch die Ursprungsprüfung, wann mein Produkt präferenzberechtigt ist, welche Nachweise und Dokumentation erforderlich sind, ist schwierig. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der formalen Prüfung, dem korrekten Nachweis der Präferenzberechtigung und der internen erforderlichen Dokumentation. Das Seminar wird in Kooperation mit der IHK zu Leipzig durchgeführt.
ZAW Leipzig Internationale Kooperationen

Warenursprung und Zollpräferenzen

Das Seminar erläutert systematisch die im Zusammenhang mit der Nutzung von Zollpräferenzen und der Ausstellung von Lieferantenerklärungen zu berücksichtigenden Kriterien.

Warenursprung und Zollpräferenzen

Wer Präferenzen im Drittland in Anspruch nehmen kann, hat Kostenvorteile gegenüber seinen Mitbewerbern. Wichtig ist daher zu wissen, wann und bei welchen Lieferungen ins Drittland mein Produkt zollbegünstigt ist. Nicht nur die vollständige Beantragung notwendiger Dokumente, wie z. B. eine EUR-1, bereitet im Präferenzrecht dagegen immer wieder Schwierigkeiten. Auch die Ursprungsprüfung, wann mein Produkt präferenzberechtigt ist, welche Nachweise und Dokumentation erforderlich sind, ist schwierig. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der formalen Prüfung, dem korrekten Nachweis der Präferenzberechtigung und der internen erforderlichen Dokumentation.

Das Seminar wird in Kooperation mit der IHK zu Leipzig durchgeführt.

Wer Präferenzen im Drittland in Anspruch nehmen kann, hat Kostenvorteile gegenüber seinen Mitbewerbern. Wichtig ist daher zu wissen, wann und bei welchen Lieferungen ins Drittland mein Produkt zollbegünstigt ist. Nicht nur die vollständige Beantragung notwendiger Dokumente, wie z. B. eine EUR-1, bereitet im Präferenzrecht dagegen immer wieder Schwierigkeiten. Auch die Ursprungsprüfung, wann mein Produkt präferenzberechtigt ist, welche Nachweise und Dokumentation erforderlich sind, ist schwierig. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der formalen Prüfung, dem korrekten Nachweis der Präferenzberechtigung und der internen erforderlichen Dokumentation.

Das Seminar wird in Kooperation mit der IHK zu Leipzig durchgeführt.

Welche Inhalte vermittelt das Seminar?

Das Seminar vermittelt Ihnen folgende Inhalte:

  • Der Ursprungsbegriff im internationalen Handel
    - Nichtpräferenzieller Ursprung/Präferenzieller Ursprung
    - Herkunftsbezeichnung „Made in…“
    - Unterscheidung Ursprungs- und Freiverkehrspräferenzen
  • Räumlicher Anwendungsbereich und materieller Rechtsrahmen der
    Präferenzregelungen der EU (Ursprungsregeln)
  • Prüfung und Nachweis der Präferenzregelung
    - Bilaterale und diagonale Kumulierung
    - Kumulierung im Freihandelsraum Pan-Euro-Med und SAP-Zone
    - Formale Nachweise EUR-1, EUR-Med
    - Vereinfachte Ursprungsnachweise (Ursprungserklärung)
    - Besonderheiten im Rahmen der Zollunion mit der Türkei A.TR
  • Lieferantenerklärungen
    - Form und Inhalt
    - Die zollamtliche Bestätigung der Lieferantenerklärung mit Auskunftsblatt INF.4
    - Praktische Übungen

An wen richtet sich das Seminar?

Dieses Seminar richtet sich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in der betrieblichen Praxis mit Präferenzdokumenten in Berührung kommen (praktisch alle Bereiche vom Einkauf über Produktion, Marketing und Verkauf, Controlling und Buchhaltung sowie Geschäftsführung). Sie erlernen den Umgang mit formalen Nachweisen, als auch mit Vereinfachungen, die ohne oder auch nur mit vorheriger zollamtlicher Bewilligung genutzt werden können. Umfangreiche praktische Übungen helfen dabei das Tagesgeschäft erfolgreich zu bewältigen. Sinnvolle Hinweise auf Datenbanken der Zollverwaltung und der Europäischen Union runden das Seminar ab.

Wie ist das Seminar organisiert?

Alle Inhalte werden im Präsenz- bzw. Online-Unterricht vermittelt.

Termin:

  • 24.06.2024, 08:30 bis 16:30 Uhr

Präsenz- bzw. Online-Unterricht:

  • 8 Unterrichtsstunden

Wer Präferenzen im Drittland in Anspruch nehmen kann, hat Kostenvorteile gegenüber seinen Mitbewerbern. Wichtig ist daher zu wissen, wann und bei welchen Lieferungen ins Drittland mein Produkt zollbegünstigt ist. Nicht nur die vollständige Beantragung notwendiger Dokumente, wie z. B. eine EUR-1, bereitet im Präferenzrecht dagegen immer wieder Schwierigkeiten. Auch die Ursprungsprüfung, wann mein Produkt präferenzberechtigt ist, welche Nachweise und Dokumentation erforderlich sind, ist schwierig. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der formalen Prüfung, dem korrekten Nachweis der Präferenzberechtigung und der internen erforderlichen Dokumentation.

Das Seminar wird in Kooperation mit der IHK zu Leipzig durchgeführt.

Wer Präferenzen im Drittland in Anspruch nehmen kann, hat Kostenvorteile gegenüber seinen Mitbewerbern. Wichtig ist daher zu wissen, wann und bei welchen Lieferungen ins Drittland mein Produkt zollbegünstigt ist. Nicht nur die vollständige Beantragung notwendiger Dokumente, wie z. B. eine EUR-1, bereitet im Präferenzrecht dagegen immer wieder Schwierigkeiten. Auch die Ursprungsprüfung, wann mein Produkt präferenzberechtigt ist, welche Nachweise und Dokumentation erforderlich sind, ist schwierig. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der formalen Prüfung, dem korrekten Nachweis der Präferenzberechtigung und der internen erforderlichen Dokumentation. Das Seminar wird in Kooperation mit der IHK zu Leipzig durchgeführt.
Wer Präferenzen im Drittland in Anspruch nehmen kann, hat Kostenvorteile gegenüber seinen Mitbewerbern. Wichtig ist daher zu wissen, wann und bei welchen Lieferungen ins Drittland mein Produkt zollbegünstigt ist. Nicht nur die vollständige Beantragung notwendiger Dokumente, wie z. B. eine EUR-1, bereitet im Präferenzrecht dagegen immer wieder Schwierigkeiten. Auch die Ursprungsprüfung, wann mein Produkt präferenzberechtigt ist, welche Nachweise und Dokumentation erforderlich sind, ist schwierig. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der formalen Prüfung, dem korrekten Nachweis der Präferenzberechtigung und der internen erforderlichen Dokumentation. Das Seminar wird in Kooperation mit der IHK zu Leipzig durchgeführt.

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